Kantonsrat, Präsident Junge SVP St.Gallen

BISHER

Ich bin Lukas Huber

Kantonsrat im Kanton St.Gallen,
aktuell jüngstes Ratsmitglied

Meine politischen Schwerpunkte

Toggenburger Anliegen beim Kanton vorantreiben.

Für starke Landregionen im Kanton St. Gallen.

Regulierungswahn stoppen

Damit sich die Bevölkerung, die Landwirtschaft und das Gewerbe auch heute noch entfalten kann.

Sozialstaat bremsen, Mittelstand steuerlich entlasten

Damit sich Arbeiten auch in Zukunft noch lohnt

Aktuelles

SVP-Kantonsräte fürchten um Viehschau

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Wie weiter? Neues Kapitel rund um den Steinbruch Starkenbach

SVP-Kantonsräte aus dem Toggenburg möchten Grenze für Pendlerabzug streichen

Mitsprachemöglichkeit der Bevölkerung bei Asylunterkünften einführen

Jahresrückblick 2023: Lukas Huber aus Unterwasser wurde der jüngste Kantonsrat St.Gallens 

Lukas Hubers erster Vorstoss: Reicht das Geld für Auszonungen?

Tagblatt: Lukas Huber aus Unterwasser ist neu der jüngste St.Galler Kantonsrat: Diese politischen Themen sind ihm wichtig

Über meine Person

Als jüngstes Kantonsratmitglied vertrete ich die Anliegen der Landbevölkerung und der jungen Generation. Als Sekretär der SVP des Kantons St.Gallen und Präsident der Jungen SVP des Kantons St.Gallen durfte ich schon in jungen Jahren viele politischen Erfahrungen sammeln. 

Ich freue mich sehr, als Mitglied des Kantonsrats die kantonale Politik an vorderster Front mitgestalten zu dürfen.

Mein Engagement

SVP Kantonsrat Kanton St. Gallen

Präsident SVP Wildhaus – Alt St. Johann

Präsident Junge SVP Kanton St.Gallen

Mitglied LA SVP Toggenburg

Mitinitiant Mitsprache bei Asylunterkünften

Mitglied Parteileitung SVP Kanton St.Gallen

Vorstandsmitglied Verein Churfirsten-Medien

Sekretär SVP Kanton St.Gallen

Mitinitiant Starkenbach Manifest

Mitglied GPK Wildhaus – Alt St. Johann

Vorstandsmitglied Pinguverein

Stelle mir unkompliziert eine Frage

22. Januar 2024
Thomas Stjelja
Welche Modernisierungen der Infrastruktur im Toggenburg erachtest du als besonders wichtig, um die Abwanderung junger Menschen zu verhindern?
20:01

Lukas Huber

Bei kantonalen Infrastrukturprojekten kommen mir als Erstes Strassenbauprojekte in den Sinn, welche für die Verkehrsanbindung unseres Tals von zentraler Bedeutung sind. Wichtige Projekte wie die Umfahrung Wattwil und Bütschwil konnten in den letzten Jahren umgesetzt werden. Aktuell verlangen wir vier Toggenburg SVP-Kantonsräte die Prüfung eines Rickentunnels als Alternative zur geplanten Umfahrungsvariante. Diese Verkehrsanbindungen sind gerade für junge Menschen entscheidend, die eine Arbeitsstelle ausserhalb unseres Tals haben und vor der Entscheidung stehen, ob sie weiterhin im Toggenburg wohnhaft bleiben können. Auch im Bildungsbereich konnte mit dem Bau des Campus Wattwil ein wichtiges Infrastrukturprojekt fürs Toggenburg in trockene Tücher gebracht werden. Das Toggenburg wird auch in der nächsten Legislatur gewappnet sein müssen, denn oft liegt die Priorität des Kantons bei Infrastruktur-projekten nicht bei den Landregionen, sondern eher bei Investitionen in den Städten,
5. Januar 2024
Manuel Lusti
Wieso willst du nochmals in den Kantonsrat?
20:01

Lukas Huber

In meiner Arbeit im Kantonsrat sowie in zwei vorberatenden Kommissionen zeigte sich, dass der Einsatz für die Landbevölkerung und die junge Generation auch in der kommenden Legislautur notwendig sein wird. Dabei stehen gerade für meine Heimatregion – das obere Toggenburg - in der nächsten Legislatur wieder viele Herausforderungen an, die ich als Kantonsrat gerne zugunsten der Toggenburger Bevölkerung mitgestalten würde. Auch in den übrigen Geschäften möchte ich mich für gute Lösungen zugunsten unseres Kantons einsetzen. Dabei stehen für mich die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger an erster Stelle! Gerne würde ich die interessante Arbeit im St.Galler Kantonsrat weiterführen.
5. Januar 2024
Philipp Brügger
Wie stehst du zum Thema Klimawandel?
19:01

Lukas Huber

Wir müssen realistisch bleiben und Wunschvorstellungen von realistischen Schritten unterscheiden. Dabei darf die Klimapolitik nicht zulasten einzelner Bevölkerungsgruppen – z.B. der Landbevölkerung – ausfallen. Vielmehr müssen wir der Wirtschaft optimale Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen und die Innovation fördern. Denn diese Innovation bringt immer wieder neue technologische Fortschritte hervor, welche den Ausstieg aus fossilen Energieträgern ermöglichen. Mehr Innovation und Forschung – weniger Verbotspolitik und Steuerung übers Portemonnaie!
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Alle Fragen, sofern sie zu einem konstruktiven Diskurs beitragen, werden von Lukas Huber persönlich beantwortet und veröffentlicht. Bitte stelle sachliche Fragen und bleibe respektvoll. Grundsätzlich werden alle Fragen innert 48 Stunden beantwortet.

Toggenburger Anliegen beim Kanton vorantreiben

In der aktuellen Zusammensetzung der St.Galler Regierung sind sechs von sieben Regierungsmitglieder in den Städten oder Stadtnähe wohnhaft. Lediglich ein Regierungsmitglied ist der ländlichen Bevölkerung zuzuordnen. Deshalb ist eine starke Stimme des ländlichen Teils unseres Kantons im Kantonsrat umso wichtiger!

 

Für die Landbevölkerung und insbesondere das Toggenburg stehen wichtige Themen an: Erhöhung des Pendlerabzugs, Sicherung der Notfallversorgung im Toggenburg, anstehende Strassen- & ÖV-Projekte, Wolfsregulierung, Überarbeitung des Finanzausgleichs und vieles mehr.

 

Auch die Raumplanung ist ein entscheidendes Geschäft für die Landbevölkerung, viele Gemeinden im Toggenburg müssen aktuell Bauland auszonen. Dazu habe ich meinen ersten Vorstoss eingereicht: (Verlinkung auf Aktuelles – Lukas Hubers erster Vorstoss)

 

Gerne möchte ich mich auch in der neuen Legislatur für die Stimme der Landbevölkerung im Kantonsrat einsetzen die anstehenden Geschäfte zugunsten der ländlichen Regionen mitprägen.

Regulierungswahn stoppen

Während der Arbeit im Kantonsrat fragt man sich manchmal, welche Lebensbereiche der Staat eigentlich nicht reguliert. Welche Lebensmittel sollten wir kaufen – und welche Lebensmittel sollten ohnehin verboten werden? Mit welchem Verkehrsmittel sollten wir von zu Hause an die Arbeit pendeln – und welche «Strafabgaben» müssen bezahlt werden, wenn man das Auto benutzt? Wo sollten wir wohnen, und wie viele Quadratmeter Wohnfläche darf eine Person überhaupt in Anspruch nehmen? Wie muss dieses Haus oder diese Wohnung beheizt werden? Die Forderungen nach staatlicher Bevormundung tief in unser Privatleben haben durch die Stärkung der grünen Parteien vor vier Jahren nochmals deutlich zugenommen. Dabei setze ich mich klar für die Stärkung der Eigenverantwortung ein – die Bürgerinnen und Bürger sind selbst mündig genug, die richtigen Entscheide für sich zu treffen.

 

Auch die Wirtschaft – das Gewerbe, die Landwirtschaft, die Industrie und der Tourismus – erfährt immer mehr staatliche Vorschriften, die eine enorme Bürokratie und somit hohe Kosten auslösen. Damit wird Innovation geschwächt! Ich bin der Meinung, dass die Wirtschaft die nötigen Freiräume benötigt, um sich entfalten zu können. Deshalb setze ich mich im Kantonsrat gegen unnötige Gesetze und Vorschriften ein.

Sozialstaat bremsen, Mittelstand steuerlich entlasten

Höhere Strom- und Energiekosten, Krankenkassenprämien, Mietpreise und Inflation belasten das Haushaltsbudget des Mittelstandes. Diese Kosten werden mit neuen Gebühren und Abgaben des Staates weiter in die Höhe getrieben. Dank der SVP konnte in den letzten Jahren der kantonale Steuerfuss gesenkt werden, dennoch steigt die Staatsquote weiter an. Die Staatsausgaben müssen weiter gesenkt werden, um weitere steuerliche Entlastungen zugunsten des Mittelstands vornehmen zu können. Auf unfaire Lenkungsabgaben wie beispielsweise auf Treibstoff ist zu verzichten – die Kosten tragen die Leute, welche tagtäglich arbeiten gehen und das Funktionieren unserer Wirtschaft aufrechterhalten.

 

Gleichzeitig steigen die Sozialkosten stetig an: Während die Sicherung der Existenzgrundlage unbestritten ist, bestehen in unserem Sozialsystem weiterhin Fehlanreize und verhältnismässig grosszügige Anspruchsregelungen, so dass es sich für einige Empfängerinnen und Empfänger von staatlichen Unterstützungsgeldern gar nicht mehr lohnt, eine Arbeitsstelle anzunehmen. Solche Missstände müssen schleunigst korrigiert werden – denn die Kosten des Sozialstaates bezahlen genau jene, welche auch in den tiefen und mittleren Lohnklassen einer Arbeit nachgehen und mit ihren Steuern den Sozialstaat finanzieren.